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Nadine Stehle

Ich bin im April 1977 im Schwabenland geboren. Schon als Kind besass ich aussergewöhnliche Fähigkeiten und konnte kranken Tieren durch Handauflegen helfen. Mit zunehmendem Alter vergass ich viele dieser Fähigkeiten und fügte mich in das normale Erwachsenenleben ein. Im Alter von 16 Jahren wurde bei mir eine seltene Blutkrankheit diagnostiziert, die eine grosse Herausforderung für mich und meine Familie darstellte.

Trotz vieler Rückschläge und körperlicher Einschränkungen kämpfte ich um mein Leben und schaffte es mit Unterstützung meiner Eltern und meiner späteren Schwägerin, mein Leben wieder in geordnete Bahnen zu lenken.

Durch meine Krankheit war es mir nicht möglich, meinen Traumberuf Floristin auszuüben. Stattdessen fand ich eine Ausbildungsstelle als Schuhfertigerin und arbeite bis heute in diesem Beruf. Mit der Zeit konnte ich mich im Unternehmen intern weiterbilden, von der Modellabteilung zur Kalkulationsabteilung.

Im Jahr 2000 lernte ich meinen Mann kennen, 2002 heirateten wir und 2003 kam unser erster Sohn zur Welt. Es folgten verschiedene Operationen, die sowohl emotional als auch gesundheitlich stark belastend waren. Ein grosser Halt in dieser schwierigen Zeit waren mein Mann und der Fußball, den wir beide liebten. Trotz zahlreicher Rückschläge und Krankenhausaufenthalte unterstützten mich meine Kinder, meine Eltern, mein Bruder und meine Freunde.

Im Jahr 2012 erfüllte sich der Wunsch nach einem zweiten Kind, nachdem bei einer Routineuntersuchung festgestellt wurde, dass ich schwanger bin.

Das Jahr 2020 brachte einen schweren Schicksalsschlag: Mein Mann verstarb unerwartet an einem Herzinfarkt. Die Corona-Pandemie erschwerte die Beerdigung und nur zehn Personen durften daran teilnehmen. Diese Situation war für alle Beteiligten sehr belastend. In meiner Ausnahmesituation suchte ich Hilfe für mich und meine Kinder. Während mein jüngerer Sohn schnell bei einer Therapeutin unterkam und mein älterer Sohn gute Gespräche mit dem Vertrauenslehrer hatte, erhielt ich selbst keine Unterstützung.

Auf der Suche nach einem neuen Weg führte mich meine Reise zu Beate Seemann, einer spirituellen Heilerin. Durch ein Seminar bei Lars Muhl lernte ich die Lehren der Essener und die Praxis der Energieheilung kennen. Dies war der Beginn meines neuen Weges. Ich beschloss, Heil- und Bewusstseinsreisen mit Beate Seemann zu unternehmen und meldete mich zu zahlreichen Ausbildungen im Bereich des energetischen Heilens an.

Durch diese Reisen und Ausbildungen lernte ich, meine Fähigkeiten wieder zu fördern und meine Seele sowie meinen Körper besser zu verstehen. Heute darf ich mich mit Stolz als SOULSOMA Geistheilerin bezeichnen. Trotz weiterer persönlicher Verluste, darunter der Tod meines Vaters und anderer nahestehender Personen, fand ich immer wieder Kraft und Energie in Frankreich, meinem Seelenland.

Eine neue Liebe kam in mein Leben, jedoch verlor ich im Mai fast mein Augenlicht und musste vieles hinterfragen und ändern. Dies führte zu einer Ernährungsumstellung und Verhaltensänderungen, wodurch ich die Verantwortung für mein Leben selbst übernahm und Entscheidungen traf.

Durch die vielen Workshops mit Beate Seemann verfeinerte ich meine Gabe in der geistigen Chirurgie und spezialisierte mich auf Fernheilung.

Mein Leben war stets geprägt von Höhen und Tiefen, die ich nun dankbar annehme. Wie Beate sagt: Wenn die Lebenslinie gerade ist, sind wir auf der anderen Seite. Daher freue ich mich, dir meine Gabe der Seelenchirurgie und Fernheilung näherzubringen, unterstützt durch die lichtvolle geistige Welt.

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