Wochenthemen

Segnen und Vergeben

Liebe, Licht und Segen verändern die Welt. Wenn wir mit unserem Geist und von ganzem Herzen segnen, dann können Wunder passieren. Segne Dich, Deine Liebsten. Segne die Kinder, Frauen und Männer der Erde. Und segne Deine Feinde. Wir müssen in unserem Glauben unerschütterlich sein, dass in allen das grosse Licht lebt. Segnen und Vergeben sind die Königswege – so werden wir den grossen Frieden erringen.

Diese wunderschönen Worte sind von Frank Fiess. Sie sind ein Geschenk – Danke dafür.

Foto: Costa de la Luz / Andalusien

(25.04.2023)


Mutgeschichten

Mut ist für jeden Menschen eine individuelle Definition. Es gibt auf die Frage, was mutiges Handeln ist, kein ‘Richtig’ oder ‘Falsch’. Die eigene Sichtweise ist darin entscheidend. Kostet es Mut, fremde Menschen unterwegs anzusprechen? Kostet es Mut, zu seiner Meinung und inneren Wahrheit zu stehen? Kostet es Mut, mit dem Gleitschirm zu fliegen? Die Antworten sind spannend und brauchen eine aufmerksame Zuhörerin, einen aufmerksamen Zuhörer. Es ist wertvoll, sich dazu Zeit zu nehmen – so öffnen wir den Herzraum, erweitern beim Zuhören unseren Horizont und werden noch mutiger dabei. Mut ist ansteckend.

Du kannst uns gerne eine Mutgeschichte schicken, wir freuen uns darauf.

Bild: Südfrankreich

(19.04.2023)


Friedensbotschaft

Wir sind jeden Tag dazu aufgefordert, unseren inneren Frieden wahrzunehmen, ihn zu pflegen und als kostbaren Schatz in uns zu tragen. Manchmal ist dieses Pflegen eine Kunst, manchmal eine Herausforderung und oft gelingt es auch einfach so, mit Leichtigkeit. Wir gehen mit unserem Bewusstsein des inneren Friedens, des Lichtes, das in uns leuchtet voran, wir sind Leuchttürme. Das Licht wird immer grösser, verbreitet sich über die Ozeane hinweg und verbindet die Menschen – wir sind viele.

Bild: Lac de Moron / Jura

(12.04.2023)


Lieblingsdinge

Wir haben im Leben diese Lieblingsdinge. Äusserlich sind es zum Beispiel Lieblingsessen, Lieblingsmusik, Lieblingsmenschen. Dies alles gibt uns ein gutes Gefühl und Sicherheit. Innerlich erleben wir Lieblingsgedanken, Lieblingsgefühle, Lieblingszustände. Und all dies sind Dinge, die wir nicht festhalten können – auch wenn wir gerne wollten. Das heisst nicht, dass wir dies nicht erleben «dürfen». Aber wir sind uns bewusst, dass dies alles vorbeizieht. Etwas jedoch bleibt:

Wir sind Glückseligkeit als Mensch.

Bild: Südfrankreich

(29.03.2023)


Übergänge

Es gibt im Leben viele Übergäge. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wenn wir uns bewusst sind, dass ein Übergang geschieht, dann können wir ihn gestalten. Was wollen wir beibehalten, was mitnehmen und was weiterentwickeln? Was ist wichtig? Was lassen wir zurück? Wir besinnen uns auf das Wesentliche, unsere Stärke im Innern, das was uns zuversichtlich macht. Zusammen mit der Unterstützung der geistigen Welt gelingt der Übergang.

Wie gestaltest Du Deine Übergänge im Leben?

Bild: Zermatt

(22.03.2023)


Wachsen

In der Natur geschieht das Wachstum einfach so – ohne dass etwas dazu getan werden muss. Ein Baum “weiss”, wann es Zeit ist, Knospen zu entwickeln. Ein Same liegt in Mutter Erde, entwickelt sich, durchbricht die Oberfläche und streckt im Frühling die noch zarten Blätter dem Licht entgegen. Auch wir Menschen wachsen, ein Kind wird geboren, entwickelt sich, wird grösser – ein natürlicher Lauf der Dinge, das Wunder des Lebens.

Wachsen können wir auch im übertragenen Sinne verstehen: Wir wachsen an unseren Aufgaben im Leben, übernehmen neue und wachsen hinein. Dazu braucht es Zeit, Geduld und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, in den Lauf der Dinge, Vertrauen in unsere Natur. Wenn wir dann noch liebevoll und aufmerksam mit uns umgehen, dann entsteht wahrlich Grossartiges.

Und bei welchen Aufgaben blühst Du so richtig auf, läufst Du zur Höchstform auf?

Bild: Myrtala Blarer / Zürich

(14.03.2023)


Zusammen unterwegs

Wenn sich Menschen zusammentun und gemeinsam unterwegs sind, dann wird das Leben reicher, bunter, beschwingter. Manchmal ist es einfach schön, zusammen etwas zu erleben, vielleicht auch mal neue Wege zu beschreiten und aufzubrechen in neue Abenteuer. Aber auch in gewohnten Pfaden fühlt es sich gut an, begleitet zu sein. Wir spüren, wir sind nicht allein, da ist jemand an unserer Seite, wir können uns auf unsere Weggefährten verlassen. Eine Kraft entsteht durch diese Verbindung und es ist ein Geschenk, wenn wir von lieben Menschen umgeben sind.

Ab und zu tut es gut, sich bewusst zu werden, mit wem wir gerne unterwegs sind, wen wir als Gefährten an unserer Seite möchten.

Welches sind Deine Lieblingsmenschen auf Deinem Weg? Und wann hast Du es ihnen zum letzten Mal gesagt?

Bild: Strengelbach / Schweiz

(7.3.2023)


Tapetenwechsel

„Das Schöne am Reisen ist, dass Du nie zurückkommst, wie Du gegangen bist“.

Das zählt für jedes Abenteuer, jede kleine Auszeit oder eben grosse Reise. Durch die Veränderung und Veranschaulichung neuer Perspektiven kommen wir befreiter und mit einer gewissen Distanz zurück. Es tut gut, einfach mal etwas anderes zu sehen, hören und erleben!

Bild: Colmar / Frankreich

(28.02.2023)


Raus aus der Endlosschleife

Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt. Irgendwann merken wir jedoch, es ist an der Zeit, auszusteigen und die Schleife zu verlassen.
Es gibt ganz wundervolle Endlosschleifen, doch es gibt eben auch die Schleifen, aus denen wir aussteigen sollten. Wenn wir den Mut haben auszubrechen, uns abzugrenzen von Dingen, die uns nicht mehr dienen und guttun, erst dann, kann etwas Neues entstehen.

Bild: Creux du Van / Schweiz

(22.02.2023)


Vision des Guten

Wir sind Teil dieses wunderbaren, lebendigen Organismus Erde. Die Zeit ist gekommen uns zu erinnern, wer wir wirklich sind und auf welche Weise wir wirksam sind.

Es findet derzeit auf unserer Erde ein intensiver Transformationsprozess statt. Wir wünschen uns Orientierung, Verbindung zu Gleichgesinnten und zur Natur – und bemerken immer mehr, wie wenig wir doch wissen über das, was wirklich wichtig ist… Doch das darf sich jetzt ändern. Denn wir können im Miteinander alles neu erschaffen! Jeder Einzelne mit seinen Talenten und Gaben, in seinem Bereich. In diesen Zeiten geht es darum, unser Potential zu erkennen und zu leben – ein grosses Geschenk, das wir mit unserer Geburt erhalten haben, auszupacken und mutig mit der Welt zu teilen.

Bild: Sonnenuntergang Biel / Schweiz

(15.02.2023)


Ruhephase

In sich gehen, akzeptieren, dass wir vielleicht gerade nicht Höchstleistung erbringen können und sich selbst die Zeit geben, zu regenerieren. Wir dürfen müde sein, wir dürfen uns zurückziehen, wir dürfen uns Zeit für uns und unsere Liebsten nehmen, wir dürfen viel schlafen, wir dürfen unproduktiv sein und wir dürfen einfach SEIN.

Bald kommt der Frühling, alles wird erblühen und es wird wieder Neues auf uns zukommen. Also geniesse den Moment im HIER und JETZT.

Bild: Wallis/Schweiz

(8.2.2023)


Energietank

Es ist enorm wichtig, wie unser Umfeld aussieht und mit welchen Menschen wir uns umgeben. Es ist völlig okay nur wenige Freunde zu haben, dafür welche, die Dich im Leben stärken und Dir guttun.

Geben die Personen, mit denen Du am meisten Kontakt hast, Dir Energie oder ziehen sie Dir Energie ab? Gehst Du freudig und gestärkt aus der Begegnung oder fühlst Du Dich danach müde und erschöpft?

Fühle in Dich hinein und entscheide für Dich, was Dir guttut. Ein starkes Umfeld macht Dich besser, ein schwaches Umfeld macht Dich schwächer.

Bild: Alpes Vaudoises / Martin

(31.01.2023)


Der Sinn des Lebens

Kinder erklären den Sinn des Lebens:

✨ „Für mich ist der Sinn des Lebens die Liebe.“
✨ „Ich glaube, dass das Universum das grösste Gebäude ist.“
✨ „Der Sinn des Lebens ist, glücklich zu sein.“
✨ „Ich glaube, wir kommen aus den Dinos raus.“
✨ „Der Sinn des Lebens ist, Spass zu haben.“
✨ „Ich glaube, wir sind auf die Welt gekommen, um die Natur zu beschützen.“
✨ „Ich finde, wir sind auf der Welt, um frei zu sein.“

Was ist für Dich der Sinn des Lebens?

Bild: Kinder / Pixabay

(24.01.2023)


Fokus

Wir entscheiden, worauf wir im Leben unseren Fokus legen. Manchmal geschieht das bewusster, manchmal unbewusster. Wir merken, genau das ist uns jetzt wichtig und wir Menschen sind imstande, Unglaubliches zu geben und zu leisten, um Themen, die uns wichtig sind, voranzutreiben. Es kann sein, dass uns ein Thema ein Leben lang beschäftigt, es kann jedoch auch nur ein kurzweiliger Besucher sein. Ist der Moment gekommen an dem es uns nicht mehr dienlich ist, dürfen wir es auch ziehen lassen.

Bild: Tautropfen AG/Schweiz

von: Nicole Hoffmann

(17.01.2023)


Neues Jahr

Oft machen wir uns beim Start ins neue Jahr zu viel Druck. Wir setzen Ziele und wollen sie so schnell wie möglich erreichen. Wir wollen positiv und voller Energie starten und über uns hinauswachsen. Hier sollten wir kurz innehalten und tief durchatmen. Klar, ein neues Jahr steht für neue Chancen und kann motivieren, doch setze Dich nicht unter Druck und gehe das Ganze mit Gelassenheit an. Höre auf Deine innere Stimme und tue Dinge, die Dir guttun.

Du musst nichts. Du darfst.

Wir wünschen Dir ein wundervolles 2023 und schön, dass wir Dich begleiten dürfen ❤️.

Bild: Wallis/Schweiz

(10.01.2023)


Jahresende

Bald heisst es Adieu 2022 und Hallo 2023! Wir wünschen Euch einen wundervollen Jahresabschluss mit den Liebsten und wir sehen uns voller Zuversicht im 2023 wieder!

Vielen Dank für Eure Treue und Danke, dass es Euch gibt.

Wir sind am 9. Januar 2023 wieder für Euch da – bis bald ❤️🙏.

Bild: Thun/Schweiz

(20.12.2022)


Vertrauen

Vertrauen ins Leben haben heisst, die Kontrolle loszulassen. Wenn wir mehr vertrauen wollen, dann dürfen wir das Bedürfnis, alles kontrollieren zu wollen, loslassen. Wir dürfen aufhören, Ergebnisse zu kontrollieren, wie sich andere zu verhalten haben oder wie das Leben sein sollte. Loslassen von Erwartungen und Vorstellungen und Vertrauen haben.

Bild: Thun/Schweiz

(13.12.2022)


Das Glück in den kleinen Dingen

Bald ist Weihnachten und die Zeit verfliegt im Nu. Bei einem Herbstspaziergang fand ich diese einzelne Blume zwischen Laub und Blättern. Sie hat mich angestrahlt und inspiriert, einfach so, weil sie da ist und es ihr egal zu sein scheint, dass sie die einzige blühende Blume weit und breit ist. Sie strahlt in ihrem schönen Lilaton vor sich hin und erfreut die Menschen, die sie betrachten.
Joelle

Bild: Biel / Schweiz

(06.12.2022)


Freud und Leid

Das Leben ist voll von schönen Dingen und voll von weniger schönen Dingen. Ein Auf und Ab. Höhen und Tiefen. Freud und Leid. Es braucht im Leben immer beides, auch wenn gewisse Momente noch so schlimm erscheinen, irgendwann geht es wieder bergauf und die Dankbarkeit  wird präsenter und intensiver denn je.

Bild: Wallis / Schweiz

(01.12.2022)


Freundinnen und Freunde

Für einander da sein, zuhören, geniessen, gemeinsam etwas unternehmen, vertrauen, einstehen für den andern, zusammen lachen und zusammen weinen, Geheimnisse austauschen und und und…..

Bild: Lilo

(22.11.2022)


Vorsätze

Ist jetzt die richtige Zeit sich welche zu überlegen? Was bringen denn Vorsätze? Meiner Meinung nach entfalten Vorsätze nur dann eine Wirkung, wenn ich sie täglich mehrmals vor Augen habe. Vorsätze sollen nicht schmerzvoll sein, sie sollen Freude bereiten und so formuliert sein, dass sie den Wunsch in uns erwecken, erfüllt werden zu wollen. Primär soll ein Vorsatz zum Ziel haben, die Lebensqualität zu erhöhen. Doch ist denn eine Steigerung noch möglich oder nötig? 😉.

Bild: Alexandra

(17.11.2022)


November

Der Monat des Windes und der Vorbereitungen. Es gibt noch viel zu tun bis Ende Jahr. Nicht nur die Natur, nein auch wir bereiten uns auf die kältere Jahreszeit vor. Innehalten und aufschauen, die Dinge sehen, die vor uns liegen. Hinsetzen und sich Zeit nehmen. Gut geplant bedeutet weniger Hektik.

Bild: Lilo Sarvari

(08.11.2022)


Aufbruch

…ist für mich immer mit Bewegung verbunden und bringt Neues zu Tage.

Bild: SWR

(01.11.2022)


Wahrheit?

Aussagen dazu:

  • Wahrheit ist singular.
  • Deine Wahrheit beruht auf Deinem Glauben.
  • Wahrheit ist zwar singular, aber nur durch die Prüfung aller Wahrheiten zu finden.
  • Die Wahrheit ist ersichtlich und spürbar, wenn Kopf und Herz im Einklang stehen.
  • Menschen glauben oft der Mehrheit und nicht der Wahrheit.
  • Es ist Sommer (Nordhalbkugel) – Nein, es ist Winter (Südhalbkugel) – Weder noch (Äquator).
  • Je nach Lernvergangenheit zutreffend oder ablehnend.
  • Der Versuch, ein Ereignis / Zustand so darzustellen, dass es in das eigene, erlernte Weltbild passt.
  • Für mich bedeutet Wahrheit Liebe.
  • Die Wahrheit ist das, was ich in meinem Innersten fühle. Diese zu finden und zu kommunizieren ist eine echte Herausforderung.
  • Was wenn die wahrgenommene Wahrheit eines jeden einzelnen Menschen die gesamte Wahrheit respektive Realität erschafft? Sozusagen ein Placeboeffekt, der über den eigenen Körper hinausgeht.

Was bedeutet Wahrheit für Dich?

Bild: Urheberrecht: mauritius images / imageBROKER / Harald Wenzel-Orf

(27.10.2022)


Schweigen?

Das darf nicht sein. Betrachten wir den Lauf der Geschichte, so ist es leider so, dass immer wieder zu lange und zu oft geschwiegen wurde. Ähnlich erlebe ich die heutige Zeit. Wir werden durch (gezielte?) Berichte verunsichert, gesteuert, die Schrecken der bewaffneten Konflikte verharmlost. Helden sind nicht jene, die sich gegen die Konflikte einsetzen und für friedliche Lösungen einstehen, zu Helden gemacht werden jene, die aktiv an diesen Konflikten teilnehmen. Waffenlieferungen und atomare Drohungen werden als logische und dringend notwendige Konsequenz verkauft. Wer sich äussert, wird in eine Ecke gedrängt und abgestempelt. Die Geschichte wiederholt sich und es ist wie bei “Und täglich grüsst das Murmeltier”. Bill Murray, gefangen in der Zeitschleife und zwar so lange, bis er sich entschliesst, in Liebe und mit Liebe zu handeln und so aus der Schleife herauszukommen. Lasst uns in Liebe und mit Liebe leben und handeln – dann überwinden auch wir diese sich wiederholende Zeitschleife und geben dem Frieden die Chance! Tragt dies auch zu den Regierenden, die angeblich unser Bestes wollen. Für sich oder – für wen?

(18.10.2022)


Spiele

Wer spielt? Was wird gespielt? Womit wird gespielt? Wie wird gespielt? Gibt es Gewinner? Gibt es Verlierer? Ist Unentschieden erlaubt? Gibt es Regeln? Werden die Regeln eingehalten? Dürfen alle spielen? Gibt es einen Spielleiter oder mehrere? Ist es ein Spiel für exklusive Teilnehmer oder sind die Teilnehmer exklusiv? Gibt es Zuschauer? Gibt es einen Schiedsrichter? Oder ist es ein Spiel der Mächtigen? Was ist der Zweck des Spiels? Fragen über Fragen, die mir spontan in den Sinn kommen. Anwendbar auf die aktuellen und zukünftigen Ereignisse… Wichtig ist, den Blick auf das Thema gerichtet halten und nicht verkrampfen.

Bild: von Alexandra

(11.10.2022)


Kraft – körperlich, mental oder spirituell?

Die individuelle Wahrnehmung der Kraft- / Energie-Quelle ist für jedes Individuum entscheidend. Doch eines weiss ich, mit kraftvollen Menschen entstehen kraftvolle Bilder. Schöpft die Person Kraft aus der Sonne oder stützt sie mit ganzer Kraft die Sonne? Eine Momentaufnahme. Die Antwort auf die vorhergehende Frage wird durch unsere Lernvergangenheit beeinflusst. Wir haben gelernt, dass die Sonne im Schnitt rund 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt liegt. Wir haben ebenso gelernt, dass eine Fotografie eine 2-dimensionale Abbildung einer 3-dimensionalen Gegebenheit ist. Demzufolge ergibt sich die Antwort von selbst. Es gibt jedoch Bereiche, die wir ruhig hinterfragen dürfen. Wenn wir also unsere Erfahrungen über Bord werfen und wir uns für Neues öffnen, dann sind wir in der Lage, neue Erkenntnisse zu gewinnen und daraus Kraft und Stärke zu schöpfen. Und diese können wir dann an andere weiter vermitteln.

Bild: Rita/Stasia / Mallorca

(05.10.2022)


Krise – Höhepunkt des Wendepunkts

Krise als Chance wird oft gesagt. Aber, es gibt doch nur eine Chance: der Krise, diesem Wendepunkt, ohne Widerstand zu begegnen. Nur so kann sie ihre heilende Kraft entfalten und uns zum Höhepunkt führen. Dem Punkt, an dem es nichts mehr zu verlieren gibt – Freiheit pur! Ein wahrlich erhabenes Gefühl. Tiiiief ausatmen.
Und eh’ wir uns versehen heisst es: Beine unter die Arme und tiiiief einatmen. Weil jetzt, jetzt geht es wieder bergauf!

Bild: Augstmatthorn / Interlaken

(28.11.2022)


Umbruch

Ein Umbruch kann ein sanfter Übergang sein, wie eine sichere Brücke, die uns durch eine Schlucht führt. Ein Umbruch kann sein wie ein wilder Bach, der uns einfach mitreisst. Manchmal müssen wir untendurch, und manchmal geht’s, mit etwas Ansporn, obendrüber. Nur eines ist klar, der Umbruch kommt. Ob wir wollen oder nicht. Er kann sich langsam von innen ankündigen oder plötzlich von aussen erscheinen, in seiner ganzen rohen Kraft. Was er uns lehrt, ist, dass wir das Leben nicht führen können, sondern das Leben uns führt. Fühle Dich immer geführt, durch jede Schlucht und jeden Neuanfang. Hingabe und Zuversicht werden Deine Freunde sein, was immer kommt.
Bruno

(21.09.2022)


Freude, …

… die Medizin, die uns immer wieder aufs Neue heilt und uns antreibt (motiviert). Das Schöne daran ist, dass diese Medizin kostenlos ist. Auch wenn von vielen Seiten versucht wird uns die Freude zu nehmen und uns in die Unsicherheit und Angst zu treiben, so finden wir immer wieder Situationen, Dinge, an denen wir uns erfreuen können. Das ist meine Meinung.

Nachfolgend ein Text von Jana, 19 Jahre alt, zum Thema Meinungen:
“Heutzutage lassen wir uns schnell von anderen Meinungen überzeugen – doch kennen wir die Wichtigkeit der Eigenen?
Die Meinung gehört zur Selbstbestimmung und bei jeder blinden Befolgung anderer, geht ein Stück unserer Selbstbestimmung  verloren.
Jeder einzelne Mensch verfügt über einen eigenen Verstand und dazugehörige, individuelle Gedanken. Lernen wir also, ihnen zu folgen.”

Wie ist Deine Meinung?
Jean-Pierre

Bild: von Verena / Wallis Schweiz

(14.09.2022)


Versöhnung

Die Bereitschaft, zueinander zu stehen und miteinander die Zukunft zu gestalten. Wir dürfen einander vertrauen, denn wir sind alle Teil des Lichts, wir sind Lichtstrahlen, die sich auf der menschlichen Ebene begegnen.

Versöhnung = Die Handreichung im Lichte der Ganzheit.

(07.09.2022)


Macht

Ein Text von Daniele Ganser:
Wir Menschen haben die Macht zu entscheiden, welche Bücher wir lesen, ob wir einen Fernseher haben und wie oft wir unser Smartphone anschauen. Wir haben also die Macht über unsere Augen und Ohren. Zudem haben wir alle auch die Macht zu entscheiden, welche Nahrung wir zu uns nehmen. Wir haben also die Macht über unseren Mund. Und schliesslich haben wir auch die Macht zu entscheiden, über welche Themen wir mit anderen Menschen sprechen und wofür wir unser Geld ausgeben. Natürlich gibt es Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Aber machtlos sind wir keineswegs.

Tatsächlich hat niemand mehr Macht über unser Leben als wir selbst.

Bild: Cristallinapass, Tessin / Schweiz

(30.08.2022)


Zuversicht

Zuversicht und Hoffnung helfen uns als Individuen glücklich zu sein und helfen dem grossen Ganzen, positiver zu werden. Denn je mehr Menschen zuversichtlich und hoffnungsvoll sind, desto grösser wird unser Lichtfeld und desto kleiner das Angstfeld.

Hoffnung und Zuversicht = Licht ✨.

(23.08.2022)


Es ist, wie es ist

Das Leben annehmen und so nehmen, wie es ist. Situationen annehmen, wie sie sind. Anstatt, dass wir uns auf Dinge fokussieren, die nicht sind und wir uns darüber ärgern, ist es sinnvoller, die Dinge anzunehmen und zu sagen: Es ist, wie es ist”. Wir nehmen es an und sagen ja zu dem, was uns das Leben gibt.

Auch wenn es manchmal schwierig und hart ist und wir frustriert sind, können wir es annehmen und müssen nicht dagegen kämpfen. Es heisst nicht, dass uns alles egal ist, wenn wir alles annehmen. Es heisst, dass wir dem Leben vertrauen. Dass wir uns vertrauen.

(09.08.2022)


Sei die Königin, sei der König in Deinem Leben

Du spielst die Hauptrolle in Deinem Leben. Keine Nebenrolle, keine Gastrolle, keine Statistenrolle. Die HAUPTROLLE.

Manchmal ist es nicht einfach, den Alltag, Familie, Kinder zu managen und sich nicht selbst darin zu verlieren. Wenn Du Dich jedoch an die erste Stelle setzt und glücklich bist, werden die Menschen um Dich herum angesteckt. Opfere Dich nicht für etwas oder jemanden. Es ist weder egoistisch noch falsch, Dich an die erste Stelle zu setzen. Es ist sogar notwendig für ein glückliches Leben – für Dein glückliches Leben 🍀.

Bild: Neuenburgersee / Schweiz

(09.08.2022)


Liebe für Dich, in jeder Situation

Sich selbst anzunehmen, mit allen Stärken und Schwächen und die eigene Persönlichkeit wertzuschätzen, ist schon mal ein Lernprozess. In bewussten Situationen oder vielleicht nicht ganz so herausfordernden Lebenssituationen ist dies etwas leichter handelbar. Doch wenn wir in schwierigen, traurigen, dunklen Situationen sind, ist es eine Herausforderung.

Wir dürfen lernen, uns in jeder Situation zu lieben, bei jedem Fehler, den wir gemacht haben, aber auch bei allen Dingen, die wir gut gemacht haben. Dadurch verändert sich unser Inneres und auch die Begegnungen mit anderen. Sobald Du Dich selbst weniger verurteilst, bei Dir bleibst und in Deinem Gärtli aufräumst, wird die Akzeptanz anderen gegenüber wachsen und Dein Leben wird leichter. Denn wenn Du Dich in jeder Situation in Deinem Leben liebst, wertschätzt, verzeihst und akzeptierst, bist Du ein Licht für alle anderen – mit Ansteckgefahr 😇.

(02.08.2022)


Bewegte Zeiten

Wir haben bewegende Zeiten und wir dürfen wütend, traurig, ängstlich und verzweifelt sein. Das Leben fühlt sich manchmal ungerecht an, wir sind aufgewühlt im Innen und im Aussen. Das alles darf sein. Wir dürfen unsere Gefühle zulassen, rauslassen, anschauen, beobachten. Nach dem Sturm dürfen wir uns aber auch wieder fragen: Was kann ich mir Gutes tun? Was tut mir gut? Welche Entscheidungen will ich treffen, damit ich mich besser fühle?

Alles geht vorbei, denn, wo Schatten ist, ist auch Licht – Du bist nicht alleine.

Bild: Neuenbuergersee / Schweiz

(26.07.2022)


Entleeren und Auftanken

Manchmal brauchen wir eine Auszeit oder einfach eine Zeit des Ruhens, um neue Kräfte zu sammeln und um dann wieder mit viel Herzensenergie weiterzumachen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Du bist es wert, Du hast es verdient. Nur Du bist für Dein Wohlbefinden verantwortlich.

Bild: Kroatien

(20.07.2022)


Auf und Ab

Das Leben wäre kein Abenteuer, wenn wir schon wüssten, was auf uns zukommen wird. Welchen Antrieb hätten wir denn noch, weiterzugehen, wenn wir ohnehin wüssten, was passieren wird?Wir würden uns vor den unangenehmen Dingen fürchten und auf die erfreulichen Dinge würden wir so schnell zueilen, dass wir den Weg bis dorthin komplett vernachlässigen würden. Wir würden blind in die Zukunft rennen, ohne all das Kostbare aufzunehmen, was das Jetzt zu bieten hat. Das Leben ist ein Auf und Ab und es ist gut so. Hab Vertrauen in Dich und darin, dass Dein Lebensweg Dich immer an die richtigen Orte führen wird.

Bild: Kroatien, Neretva

(05.07.2022)


Sommer, Sonne, Sonnenschein!

Sommer, Sonne, gute Laune – irgendwie fühlt sich jetzt alles leichter und entspannter an. Die Sonne zeigt ihre Wirkung auf uns und unser Wohlbefinden, denn Sonne macht glücklich! Vitamin D, Sommerabende, frische Früchte, Baden im Süss- oder Salzwasser … Was willst Du mehr?

(28.06.2022)


Geniessen

Einfach mal geniessen, nichts wollen und den Moment leben. In 10 Jahren denken wir an diese Zeit, diesen jetzigen Moment zurück und sprechen von den guten alten Zeiten. Diese guten alten Zeiten sind genau JETZT – also lasst uns diese Zeit in vollen Zügen geniessen! Und heute, am längsten Tag, haben wir besonders viel Zeit….. 😉

Bild: Lago Maggiore Ascona / Schweizvon: Nicole Hoffmann

(21.06.2022)


Ausgebremst

Hast du schon mal festgestellt, dass Dich jemand in Deiner Verwirklichung oder Deinem Flow gebremst hat? Oder hast Du vielleicht schon mal jemanden ausgebremst oder gesagt: „Nein das würde ich jetzt nicht tun“, obwohl Dein Gegenüber voller Tatendrang war und ein Leuchten in den Augen hatte? Wenn Dich das nächste Mal jemand bremst oder Du merkst, dass Du jemanden ausbremst, sag stopp und: „Sorry, ich wollte Dich nicht bremsen.” oder “Hey, Du bremst mich gerade!” So wird es uns viel bewusster, denn wir sollten einander unterstützen und jedes Feuer in uns Menschen zum Lodern bringen, damit wir aufblühen und ein Feuerwerk aus Freude, Leidenschaft und Ideen entstehen kann!Kleine Übung: Beobachte in nächster Zeit die Worte nein und aber in Deinem Wortschatz.

Bild: Bretagne/Frankreich

(14.06.2022)


Ausbrechen

Raus aus der Komfortzone und rein ins Leben. Wir alle haben Grenzen im Kopf und entfalten uns nicht 100% aufgrund von gesellschaftlichen Normen, Konventionen oder Glaubenssätzen. Dabei ist es so wichtig für unser Glück, sich selbst frei zu machen, loszulassen von limitierenden Gedanken und loszulaufen in die grosse Welt voller Möglichkeiten.

Wenn irgendwann mal unser letzter Tag gekommen ist, erinnern wir uns nicht an die Dinge, die wir immer getan haben oder an unseren Alltag oder dass wir viel auf der Arbeit geleistet haben. Wir erinnern uns an Dinge, die unseren Mut erforderten, an Reisen, an Abenteuer, an Begegnungen mit Menschen. Fragt deshalb nicht, was alles schief gehen könnte – tut es einfach!

(07.06.2022)


Was tun, wenn nichts kommt?

Nichts tun. Es gibt nichts zu erreichen..

Bild: Thunersee BE / Schweiz

(31.05.2022)


Woher kommen Ideen?

Woher stammen eigentlich die Ideen oder Geistesblitze zu Songs, Bücher, Kunstwerken, Texten, Geschäftsideen?
Es sei bewiesen, dass drei Viertel der Ideen nicht im Unternehmen selbst entstehen. Menschen sind vor allem dann kreativ und haben Geistesblitze, wenn sie in einer entspannten oder inspirierenden Situation sind, zum Beispiel in der Natur, auf Reisen oder einfach auch zuhause.

Viele Künstler sagen, dass ein Song, ein Gedicht oder eine Idee “schon in der Welt ist und nach einem Menschen sucht”. Setzen wir die Idee nicht um, sucht sie sich einen neuen Menschen. Wir sind jedoch nur empfänglich, wenn wir in der Lage sind, unseren Geist zur Ruhe zu bringen. Bei einem Spaziergang im Wald. Bei einer Meditation. Beim Einschlafen oder Aufwachen. Bei einem inspirierenden Gespräch.

Wann hast Du die besten Ideen? Was glaubst Du woher diese Ideen kommen und suchen sie eine bestimmte Person dazu aus? Schreib uns eine E-Mail, was für Erfahrungen Du zu diesem Thema gemacht hast: mail@die-quelle.ch.

Bild: Bellerive / Schweiz

(24.05.2022)


Grenzen wahrnehmen

Die eigenen Grenzen zu erkennen und zu verstehen, ist nicht immer einfach. Doch wir dürfen Nein sagen, wir dürfen ehrlich kommunizieren, wie wir uns fühlen, auch wenn wir unsere Grenzen noch nicht oder nicht genau kennen. Wichtig ist zu kommunizieren, denn wenn wir unsere Grenzen teilen, dem Gegenüber sagen, wie wir ticken oder fühlen, werden wir viel greifbarer und das Verständnis füreinander kann wachsen und wir können einander unterstützen.

Teilen wir uns nicht mit, entstehen Missverständnisse, Reibungen oder wir denken: „Was ist denn mit dem/der los?“. Sei mutig, Deine Bedürfnisse, Grenzen und Gefühle zu teilen, es wird Dein Umfeld und Deine Beziehungen zum Positiven verändern. Wenn wir unsere eigenen Grenzen ziehen und danach leben, zeigt es unseren Mitmenschen, dass wir uns selbst wertschätzen und wir uns wichtig sind. Damit können wir als gutes Beispiel vorausgehen.

Bild: Murtensee / Schweiz

(18.05.2022)


Kopfkino

Finden in Deinem Kopf oft Filmvorführungen statt? Die Gedanken jagen sich (drehen sich im Kreis) und wir finden nebst dem einen Negativen oft noch etwas Zweites, Drittes … Wenn uns etwas beschäftigt heisst das aber nicht, dass die Fröhlichkeit wegbleiben muss. Das eine schliesst das andere nicht aus.

Beschäftigt = Beschäftigung der Gedankenwelt → aus Kopf heraus
Fröhlichkeit = eine Form des SEINS → aus Herzen heraus

Rede Dir gut zu, sei zuversichtlich und lieb zu Dir selbst. Manchmal gibt es nicht sofort eine Lösung. Und: Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ✨

Bild: Murtensee /Schweiz

(10.05.22)


Mutter-Erde

“Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.”
Christian Morgenstern

Bild: Bretagne / Frankreich

(05.05.22)


Zeiten

Jahreszeit(en), Sommerzeit, Winterzeit, Mittagszeit, Schlafenszeit, Hochzeit, Erholungszeit, Ruhezeit, Arbeitszeit, Gezeiten … wir sind umgeben von so vielen Zeiten. Hast Du das Gefühl, die Zeit zerrinnt Dir zwischen den Fingern oder steht sie fast still? Was ist Zeit für Dich, wie nutzt Du sie?

Zitat aus dem Buch Momo (Michael Ende):
Man darf nie an die ganze Strasse auf einmal denken, verstehst Du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, den nächsten Atemzug, den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur den nächsten. Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: „Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.“

Bild: Blumenwiese Bern / Schweiz
(26.04.2022)

Transformation

Durch Meditation und andere spirituelle Praktiken, aber auch durch Spontanereignisse wie Unfälle, Nahtoderfahrungen etc. findet ein Erwachen statt, das den Menschen dauerhaft in einen neuen Geisteszustand versetzten kann. Transformation kann auch ein Prozess sein, durch den sich über eine gewisse Zeit hinweg der Mensch der neuen Bewusstseinsstufe annähert.

Es ist im Moment eine Zeit, in der die eigenen Themen wie auch Weltthemen viel schneller und intensiver an die Oberfläche kommen. Wichtig ist, diese Themen und Krisen anzunehmen und ins Positive zu transformieren.

Bild: Eis vom Oeschinensee / Schweiz
von: Nicole Hoffmann

(19.04.2022)


Ei Ei Ei die Osterei

Was bedeuten die Eier an Ostern?
Eier sind seit jeher in vielen Kulturen ein Symbol der Wiedergeburt, Fruchtbarkeit und stehen für neues Leben. Im Christentum erinnert das Küken, das aus dem Ei schlüpft, an die Auferstehung Jesu am Ostersonntag. Im Mittelalter wurden die Eier rot eingefärbt. Die rote Farbe symbolisiert das vergossene Blut von Jesu.

Woher stammt der Brauch des Eiersuchens?
Angeblich ist diese Tradition heidnischen Ursprungs. Denn: Um die Frühlingsgöttin Ostara zu ehren, wurden Eier verschenkt. Sie gelten von jeher als Zeichen der Fruchtbarkeit. Der Kirche missfiel dieser Brauch und verbot den Brauch. Die Folge: Die Eier wurden nun heimlich verschenkt, sprich versteckt.

Bild: Quelle Bern

(12.04.2022)


April, April

April, April, der weiss nicht was er will.
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Dann schneit’s auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiss nicht was er will.

Nun seht, nun seht, wie es wieder stürmt und weht.
Und jetzt, oh weh, oh weh,
Da fällt auch dicker Schnee.
April, April, der weiss nicht was er will.
Heinrich Seidel

Dieses Gedicht passt wunderbar zum derzeitigen April. Ob er nicht weiss, was er will, sein dahingestellt, vielleicht hat er auch einfach Lust, alles auszuprobieren – wir sind gespannt, was noch kommen mag!

Bild: Ringelfarn Zürich / Schweiz
von: Myrtala Blarer

(05.04.2022)


Schön sein

Schön sein wird oft mit Äusserlichkeiten oder Objekten in Verbindung gebracht. Doch was ist eigentlich schön?

Was bedeutet “schön sein” für Dich? Ist etwas schön, weil es einer Norm entspricht oder ist es schön, weil es eine spezielle Bedeutung für Dich hat? Oftmals ist etwas schön, weil wir es mit einer Emotion verbinden. Es gibt keine Vorgaben, keine Grenzen und wir alle dürfen selbst entscheiden, was “schön sein” für uns bedeutet.

Bild: Tautropfen AG / Schweiz
von: Nicole Hoffmann

(30.03.2022)


Farbenpracht

Der Frühling ist nun offiziell da! Eine Zeit, Altes loszulassen und Neues willkommen zu heissen. Jede Farbe hat ihre ganz eigene Bedeutung und wenn wir nicht nur eine, sondern alle Farben in unser Leben lassen, lassen wir Hoffnung, Freude, Vielseitigkeit, Lebensfreude, Reichtum, Fülle, Aufatmen, Leidenschaft, Faszination und vieles mehr eintreten.

Bild: Quelle, Bern

(22.03.2022)


Entstauben

Wenn wir uns blockiert fühlen, können wir durch Meditationen und Reinigungen unsere Energie wieder fliessen lassen. Manchmal tut es wirklich gut, die Gedanken zu entstauben und einfach mal loszulassen. Auch sehr meditativ und reinigend ist die äussere Reinigung. Oftmals fühlt man sich danach befreiter und bereit für Neues! Also ab zum Frühlingsputz, ausmisten und / oder einfach entstauben ☺️.

Bild: Spiez BE / Schweiz – von Nicole Hoffmann

(16.03.2022)


Aufblühen

“Wenn wir in das tiefste Innere einer Blume blicken, sehen wir in ihr Wolken, Sonnenschein, Minerale, Zeit, Erde und alles andere im Kosmos. Ohne Wolken könnte es keinen Regen geben und so auch keine Blume.

Wenn unsere Achtsamkeit diejenigen einschliesst, die wir lieben, blühen sie wie Blumen auf.”

Thich Nhat Hanh

Bild: Biel BE / Schweiz

(08.03.2022)


Das Versteck der Weisheit

Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter die Weisheit des Universums an einem Ort zu verstecken, an dem die Menschen sie solange nicht finden würden, als sie dafür nicht reif genug sein würden.

iner der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden.

Dann äusserte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: Ich weiss, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen.”

Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst.

Autor unbekannt

Bild von: Nicole Hoffmann “Eisformationen”
Ort: Bussalp – Grindelwald / Schweiz

(03.03.2022)


Akzeptanz

Akzeptanz hilft uns, ein Leben in Frieden zu geniessen. Denn, wenn wir andere so akzeptieren wie sie sind, und zwar wirklich akzeptieren, wie sie sind, können wir unser Leben in Frieden verbringen, egal was andere sagen, denken oder tun. Es tangiert uns schlichtweg nicht mehr, denn wir lassen sie so sein, wie sie sind, aber wir lassen es im gleichen Zuge nicht zu, dass ihre Taten und Aussagen unser Leben beeinflussen oder es uns aus der Bahn wirft.

Jeder Mensch ist anders und alles, was wir fühlen, sagen, denken ist nur UNSERE Wahrheit, nicht aber die Wahrheit unseres Gegenübers.

Bild von: Petra Maria Gehlen – “Morgenstimmung”
Ort: Simmerath-Huppenbroich / Deutschland

(22.02.2022)


Gefühle halten

Wenn uns ein Thema im Aussen triggert, ist es nicht das Thema im Aussen, dass uns triggert – sondern es erinnert uns an etwas in uns drinnen. Etwas, dass uns ängstigt oder wütend macht und wenn wir bereit sind, diese Gefühle anzuschauen, diese Gefühle zu halten, genau hinzuschauen und zu fühlen, werden solche Trigger aufgelöst. Wenn also ein Gefühl bei uns anklopft, möchte es lediglich wahrgenommen werden. Und wenn wir nicht hinschauen, fangen wir an, im Aussen zu kämpfen und es wird so lange anklopfen, bis wir ihm Beachtung schenken.

Wir sind nicht unsere Gefühle. Sie helfen uns aber dabei, emotionalen Frieden zu erlangen. Ein Fundament unseres Lebens.

Bild: Saint-Ursanne (JU) / Schweiz

(16.02.2022)


Das Leben ist endlich

Zu wissen, dass das Leben endlich ist, bedeutet zu wissen:

  • dass wir leben.
  • dass wir unser Leben jeden Tag geniessen.
  • dass wir positive Gedanken kreieren.

Unser Innen kreiert unser Aussen – wenn uns klar wird, dass wir unser Leben so gestalten können, wie wir es wollen und unsere Träume verwirklichen, brauchen wir keine Angst vor dem Tod zu haben.

Bild: Bielersee / Schweiz

(09.02.2022)


Angewohnheit

Vieles im Leben ist Gewohnheit. Wir haben eine Routine entwickelt, es immer und immer wiederholt und plötzlich wird es ein Teil von uns. Das Gute daran, Wir können diese Angewohnheiten ändern, sie loslassen und etwas komplett Neues in unser Leben lassen. Es ist immer unsere Entscheidung.

Bild: Mont Crosin / Schweizer Jura

(02.02.2022)


Aha-Erlebnis

“Der Groschen ist gefallen.” oder anders gesagt, wir erkennen einen zuvor unbekannten Sinnzusammenhang. Es braucht manchmal nur ein Wort oder einen Satz und plötzlich wird es uns klar. Manchmal dauert es aber auch länger und es braucht etwas mehr Zeit, als würde ein Schleier langsam gelüftet werden. Sobald wir einmal Klarheit haben, gibt es kein Zurück mehr. Wir erkennen es und können dann selbst entscheiden, was wir damit anfangen.

Bild: Wallis / Schweiz

(18.01.2022)


Lebensfreude

Etwas vom Wichtigsten im Leben: Die Freude daran! Es braucht keine grossen Erlebnisse oder Dinge, um diese Freude zu empfinden. Es reichen Kleinigkeiten, Gesten, ein Lächeln, ein Sonnenstrahl … denn, wenn wir an den kleinen Dingen Freude haben, ist das Glück immer bei uns.

Bild: Wallis / Schweiz

(11.01.2022)


Bedingungslos

Wir müssen uns vor niemandem beweisen. Wir dürfen ganz wir selbst sein, mit unseren Schattenseiten und Schwächen. Wir dürfen alles in uns anschauen, weil wir bedingungslos geliebt sind. Eine solche Sicht führt zu einem gelassenen Dasein voll innerer Freiheit.

Keine Erwartungen, keine Bedingungen, einfach leben und leben lassen.

Auf ein wundervolles 2022 ❤️.

Bild: Bielersee /Schweiz

(04.01.2022)


Liebe

Das Wichtigste im Leben ist die Liebe. Wir wünschen Dir ein frohes Fest mit viel Liebe und einen guten Start in das Jahr 2022!

Bild: Die Quelle Bern /Schweiz

(21.12.2021)


Ende und Anfang

Alles, was irgendwo beginnt, hört auch irgendwo auf. Jedes Projekt hat irgendwann ein Ende. Und das ist eine Tatsache der Vergänglichkeit, derer wir uns bewusst sein sollten. Manchmal ist es tröstlich. Jedes Leiden hat ein Ende. Jeder Schmerz hat ein Ende. Jede schwierige Situation geht irgendwann zu Ende. Alles geht irgendwann vorbei und so gilt es, die Wechselfälle des Lebens zu akzeptieren und loszulassen.

Bild: Les Prés-d’Orvin / Schweiz

(14.12.2021)


HighLIGHTS

Was sind für Dich besondere Momente im Leben, die Du gerne festhalten würdest? Diese Momente sind kostbar. Sie sind kostbar, weil sie nicht immer da sind. Es gibt im Leben Höhen und Tiefen, alles ist vergänglich und alles verändert sich. Die schönen Momente können wir nicht für immer festhalten, dafür sind die weniger schönen Momente irgendwann vorbei. Eine Welle, die es wert ist, mitzureiten.

Bild: Thunersee / Schweiz

(08.12.2021)


Innenwelt

Alles was im Aussen passiert, kann unser Inneres nicht erschüttern. Solange wir in Liebe bei uns sind, ist es egal, was im Aussen geschieht.

Bild: Biel / Schweiz

(01.12.2021)


Frei sein

Frei zu sein ist ein tiefes Bedürfnis von uns Menschen – es gehört zu den Menschenrechten. Uns frei fühlen, durchatmen und das sagen und tun, wonach uns ist.

“Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen!”
Astrid Lindgren

Bild: Lac de Moron, Stausee im Jura / Schweiz

(24.11.2021)


Innerer Raum

Wer einmal diesen “inneren Raum” gesehen oder gefühlt hat weiss, in uns steckt so viel mehr. Je tiefer wir darin eintauchen, je unwichtiger wird das Aussen, werden materielle Dinge und wird das Ego. Wir erkennen, was und wer wir wirklich sind.

Bild: Lac de Moron, Stausee im Jura / Schweiz

(18.11.2021)


Verbindung

Tiefe Verbindungen, die kein Thema oder einen Anlass brauchen, sind ganz besonders verbindend. Es fühlt sich wie eine Seelenverbundenheit an, egal ob Mensch oder Tier. Seelenverbindungen können innerhalb einer bestimmten Gruppe wie in der Familie, einer Firma oder im Freundeskreis bestehen. Ihr unterstützt und triggert Euch gegenseitig. Einige Seelen kennt man vielleicht seit vielen Leben, seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausende…

Bild: Bielersee / Schweiz

(10.11.2021)


InspirationsQuelle

Wir können inspiriert sein von der Natur, von Menschen, von uns selbst, von einem Wort, von einem Gedanken. Wikipedia erklärt: Inspiration kommt von lat.: inspiratio „Beseelung“, Einhauchen von Spiritus „Leben, Seele, Geist“. Die Inspiration ist überall zu finden, doch die Quelle der Inspiration ist tief in uns und je mehr wir diesen Zugang zulassen, desto mehr treten wir in Verbindung.

“Der Mensch ist dann erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt.”
Bob Dylan

Bild: Lac de Moron, Stausee im Jura / Schweiz

(3.11.2021)


BeGEISTerung

Von der Wortbedeutung her heisst Begeisterung, dass man etwas mit Geist verbindet, also mit seiner eigenen Psyche. Es beinhaltet Energie, Aufmerksamkeit, Freude und Engagement!

Begeisterung bedeutet Ja zum Leben und Ja zu Dir. In der Begeisterung sind wir mit unserem göttlichen Funken verbunden. Du bist wie von allein angetrieben, schwingst hoch und alles geschieht in Leichtigkeit.

(Bild: Über dem Nebelmeer / Magglingen CH)

(26.10.2021)


Wegweisende Botschaften – Wegweiser des Lebens

Es lässt sich meist nicht erklären, woher dieses Gefühl kommt, das so genau Bescheid zu wissen scheint. Es könnte ein Zeichen vom Universum sein, das Dich auf die richtige Bahn lenken will, damit Du dort landest, wo Du hinsollst. Verlasse Dich auf jeden Fall darauf, dass diese Intuition mehr weiss, als Du selbst in diesem Moment. Du kannst dadurch auf eine höhere Weisheit zugreifen, die Dir eine helfende Hand reicht. Alles, was Du tun musst, ist danach zu handeln.

Wegweiser zeigen uns die Richtung, doch den Weg müssen wir selbst gehen.

Bild: Überall auf der Welt

(19.10.2021)


Der Wandel kommt

Unser Leben hat sich verändert, in relativ kurzer Zeit. Es geschehen Dinge, die wir nicht für möglich hielten. Dinge, die uns schockieren, traurig machen aber auch Dinge, die uns bereichern und freudig stimmen. Das Gleichgewicht bleibt bestehen, in welcher Form auch immer.

“Das Leben ist wie ein Fahrrad.
Man muss sich vorwärts bewegen,
um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.”

Albert Einstein

Bild: Biel / Schweiz

(12.10.2021)


“Gemeinsam oder Alleinsam”

In der Gemeinschaft sind wir stark, doch dürfen wir uns als Individuen genau so fühlen.

Zeit für uns nehmen. Reflektieren. Verarbeiten. Aufladen. Eine Balance finden zwischen Zeit für sich und Zeit mit anderen.

Bild: Kinderzeichnungen “Blumen” / Brücke in Nidau CH

(05.10.2021)


Anpassen?

Dein Weg muss nicht der Weg der Mehrheit sein. Dein Weg muss nicht der Weg der Minderheit sein. Dein Weg ist in Dir.

«Dein Herz ist das Licht dieser Welt. Verdecke es nicht mit Deinem Verstand.»
Mooji

Bild: Valle Verzasca, Tessin / Schweiz

(28.09.2021)


Die Quelle aus dem alles besteht und nicht vergeht

«Wir versuchen immer Anhänger für unsere Sicht der Welt zu gewinnen. Wir glauben, dass, wenn nur viele dasselbe glauben wie wir, dies Wirklichkeit wird. Das ist keineswegs so. (…) Es gibt keine Religion, die in der Lage wäre, alle Sterne zusammenzubringen. Denn geschähe dies, würde das Universum zu einem riesigen leeren Raum werden und seine Daseinsberechtigung verlieren. Jeder Stern – und jeder Mensch – hat seinen eigenen Raum und seine besonderen Eigenschaften.»

Paulo Coelho / Auf dem Jakobsweg

Als diese Aufnahme gemacht wurde, standen viele Menschen beisammen und freuten sich über die riesigen Seifenblasen, die in den Himmel stiegen. Solche gemeinsamen Momente der Freude verbinden uns. Bild: Basel / Schweiz

(21.09.2021)


Prüfungen des Lebens

Lebensprüfungen sind Wachstumsschritte. Es sind die Herausforderungen des Lebens, an denen wir wachsen und uns weiterentwickeln können und die Beteiligten sind nicht Lehrer und Schüler, sondern Leben und Mensch.

(Bild: Südfrankreich)

(14.09.2021)


Mensch sein

Was in der Welt passiert, ist in der Geschichte der Menschheit schon oft vorgekommen. Wir diskriminieren „Anderssein” und alle sollen gleich handeln und gleich sein. Doch so ist die Welt nun mal nicht. Unsere Einzigartigkeit bringt Vielfalt und das bunte Leben mit sich. Es wird nicht alles „gut“, wenn wir alle gleich sind. Es wird alles gut, wenn wir unseren Herzen folgen.

(07.09.2021)


Suchen

Wir suchen nach dem Sinn des Lebens, Glück, Zufriedenheit, Selbstverwirklichung. Wir begeben uns auf den Weg, doch bevor wir noch ganz verrückt werden bei der Suche nach diesem Sinn oder Grund für unsere Existenz, sollten wir sie lieber aus einem anderen Blickwinkel betrachten: Nämlich wie eine Suche, bei der wir mit jedem Schritt, jedem erreichten Gipfel, jedem geliebten Menschen und jeder verinnerlichten Lektion etwas lernen.

Bild: Lüscherz BE / Schweiz

(31.08.2021)


Die eigene Realität

Wir erschaffen unsere eigene Realität. Oft haben wir das Gefühl, dieses oder jenes ist die Wahrheit. Doch es ist lediglich unsere Wahrnehmung. Lesen oder hören wir etwas, wird unsere Aufmerksamkeit auf genau diese Themen gelenkt. Deshalb ist es umso wichtiger, sich nicht beeinflussen zu lassen und bei sich selbst zu bleiben. Es gibt keine richtige Wahrheit.

Denke nicht an einen rosaroten Elefanten auf einer Wolke – an was hast Du gedacht?😀

Bild: Urnerland UR / Schweiz

(24.08.2021)


Das Leuchten danach

Erst nach einem Sturm, einem Tief oder einer Verletzung erkennen wir den Sinn oder das Positive daran. Es braucht Höhen, so, wie es Tiefen braucht. Jede Erfahrung lässt uns wachsen und bringt unser Licht im Inneren noch mehr zum Strahlen. Wir sind da, um zu lernen.

Bild: Murten FR / Schweiz

(17.08.2021)


Vergebung und Verzeihung

Speziell in dieser Zeit ist es wichtig, einander zu vergeben und zu verzeihen. Vergeben, dass eine Spaltung stattfindet. Verzeihen, wer anders handelt oder denkt. Vergeben, wenn wir durch Aussagen verletzt werden und uns alleine fühlen. Verzeihen, dass es so ist, wie es ist.

“In gewisser Weise bedeutet Vergebung bisweilen einfach, dass wir beschliessen, den Hass in unserem Inneren nicht länger mitzuschleppen, weil wir begriffen haben, dass er uns vergiftet.” Jack Kornfield

Bild: Thun BE / Schweiz

(10.08.2021)


Zulassen

Zulassen bedeutet Hingabe – und Hingabe bedeutet, dass wir nichts kontrollieren wollen, nicht kämpfen wollen, uns nicht schützen wollen, sondern unseren Widerstand aufgeben und tief fühlen. Annehmen und sich in den Fluss dessen begeben, was da für uns ist – Hingabe bedeutet Zulassen.

Bild: Les Prés-d’Orvin BE / Schweiz

(03.08.2021)


Teil vom Ganzen

Wir sind alle ein Teil vom Ganzen. Es ist schon ein Wunder, wie wir alle miteinander verbunden und doch so unterschiedlich sind.

“Jeder Mensch ist ein Teil des Ganzen und ein Ganzes dieser Teile.”
Anke Maggauer-Kirsche

Bild: Les Prés-d’Orvin BE / Schweiz

(27.07.2021)


Solidarität

In Krisenzeiten halten wir zusammen – eben doch EINE Familie? Wir können vergeben, wir können einander helfen, wir können altes ruhen lassen, wir können nach jahrelanger Stille wieder aufeinander zugehen, wir können trösten, wir können füreinander dasein.

Wir sind eine Menschheitsfamilie.

Bild: Nidau-Büren-Kanal BE / Schweiz

(20.07.2021)


Miteinander

Der Sommer ist nicht wie erhofft. Die Zeiten sind nicht wie erhofft. Das Leben ist nicht wie erhofft. Wir haben es uns anders vorgestellt – doch wie genau? Es ist gut so, wie es jetzt ist, einzig, unsere Gedanken und unsere Einstellung können wir ändern. Lasst uns gemeinsam im Regen tanzen! ☂️🌈

Bild: Orchidee del Lario

(13.07.2021)


Aufatmen

Nachdem wir es letzte Woche vom Fluss fliessen lassen gehabt haben, können wir nun Aufatmen. Es tut gut, etwas Schwieriges abzuschliessen, loszulassen. Aufatmen bedeutet auch, eine Unterbrechung zu haben, zu sich selbst kommen und einen Moment der Stille zu geniessen. Es braucht solche Momente, um Kraft für Neues zu schöpfen.

Bild: Lüscherz BE – Schweiz

(06.07.2021)


Fluss des Lebens

Endlich können wir wieder in kühlen Gewässern baden und uns an der Wärme der Sonne erfreuen. Die Gemüter sind heiterer und wir sind im Fluss. Die Schokolade fliesst, das Eis schmilz – man kommt sich wieder näher, Freude, Lachen und Beisammensein kehrt ein!

Im Fluss sein, heisst nichts mehr zu wollen und loszulassen. Uns zu nehmen, wie wir sind. Das Ego gleich mit ✔️

Fluss: Aare in Nidau BE/ Schweiz

(29.06.2021)


Sommersonnenwende – Höhepunkt?

Gestern war der astronomische Zeitpunkt des längsten Tages und der kürzesten Nacht des Jahres.

Es ist der richtige Zeitpunkt, um Wünsche zu äussern. Dieses Fest soll einen Wendepunkt markieren, an dem wir mit vergangenen Dingen unseren Frieden schliessen und der Zukunft optimistisch entgegensehen. Häufig werden symbolische Gegenstände oder mit Wünschen beschriebene Ritualpapiere ins Feuer geworfen.

Wir hoffen, dass nun der Höhepunkt erreicht wurde, es darf Bergab gehen mit der Angst und dem Gegeneinander aber bitte Bergauf mit Hoffnung, Liebe und Zusammenhalt❤️.

Bild: Domat/Ems GR – Schweiz

(22.06.2021)


Heimat

Für manche ist es ein Gefühl – für andere ein Ort. Meist verbinden wir es mit positiven Erinnerungen, nostalgischen Gefühlen und wir denken an unsere Kindheit, Schulzeit, alte Freude, Familie.

Heimat kann sein, wenn man von einer Reise zurückkommt, in die eigene Strasse reinfährt und denkt “Ja, ich bin zu Hause”. Heimat kann ein Gefühl von Geborgenheit und “sich wohlfühlen” sein.

Einen Platz in dieser Welt, wo wir ganz uns selbst sein können, egal wo, egal wie – einfach wunderbar!

Thunersee BE / Schweiz

(15.06.2021)


Intuition

Eine Begabung, eigene Entscheidungen zu treffen, ohne die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit zu verstehen. Manchen fällt es leichter, manche müssen mehr daran arbeiten. Die eigene Intuition kann trainiert werden, durch Vertrauen in Dich selbst und achtsames auf Dich hören.”Der intuitive Geist ist ein Geschenk, der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Intuition ist alles, was zählt.”

Albert Einstein

(09.06.2021)


Zusammenleben

Wir leben alle auf dieser Welt und wir alle haben unterschiedliche Ansichten, Meinungen, Lebensarten, Gedankengänge… Ziel ist es doch, dies anzunehmen, niemanden aufgrund von „anders-sein/denken/handeln“ zu verurteilen und offen zu sein. Die momentane Corona Situation – Impfen oder nicht Impfen – ist eine hervorragende Übungsplattform für uns alle.

«Wir sind alle gleich verschieden.»

(03.06.2021)


Spirit

Eine einheitliche Definition für Spiritualität gibt es nicht. Das Wort stammt vom lateinischen „spiritus“, was sowohl Atem, Leben, Seele, Sinn, Geist als auch Selbst-Bewusstsein bedeutet. Spiritualität beschreibt unser Verhältnis zur geistigen Welt, dem Formlosen, Transzendenten, Göttlichen, Unendlichen, einer tieferen Dimension des Daseins oder wie auch immer wir es nennen wollen.

Ein Gefühl, das uns manchmal in der Stille, in der Natur oder nach besonderen (positiven oder negativen) Erlebnissen überkommt. Etwas, das wir nicht sehen, hören, riechen, fühlen oder schmecken. Etwas zwischen den Zeilen und doch so unendlich.

(25.05.2021)


So schwer…

…fühlt sich das Leben manchmal an. Schwer weil Angst, Krankheit, Sorgen und Probleme uns beschäftigen. Doch oftmals machen wir uns das Leben unnötig schwer. Wir können selbst entscheiden, ob die dunklen Schleier bleiben oder wir uns für das Licht entscheiden.

Der Spruch ist banal, doch sehr zutreffend: “Nimm das Leben nicht so ernst/schwer, Du kommst da eh nicht lebend raus!” 🙃

(18.05.2021)


Humor und Lachen

«Wer sich den Sinn wahrt für Humor, dem kommt die Welt auch lustig vor.»

(12.05.2021)


Dimensionen

Je bewusster wir werden, je mehr wir hinschauen, desto mehr Dimensionen öffnen sich. Zunehmend Beobachter*in sein verändert unser Bild von uns selbst und der Welt. Momente des Seins, ohne Gedanken-Karussell. Es ist nicht logisch zu erklären, es darf erlebt werden.

«Beobachtung des Verstandes öffnet die Dimension der Zeitlosigkeit. Die Energie, die vom Verstand abgezogen wird, verwandelt sich in Gegenwärtigkeit.»
Eckhart Tolle

(04.05.2021)


Spielen

Spielen – einfach mal wieder Kind sein – macht glücklich!

“Alle Menschen sollten ihre Kindheit von Anfang bis Ende mit sich tragen.”
Astrid Lindgren

(27.04.2021)


 

Digital Detox…

…Oder einfach mal eine Auszeit nehmen. Ob von digitalen Medien oder sonstigen Alltagsdingen. Zeit für sich zu nehmen ist für viele ein Luxus, doch es tut gut und lädt die Batterien wieder auf. Mal nicht an Morgen und an Gestern denken, sondern einfach den Moment geniessen und tun, worauf man Lust hat!

Einfach Dasein und Nichtstun 🙏🏼

(20.04.2021)


Gedanken

Wir sind nicht unsere Gedanken. Was sind wir dann? Bewusstsein. Frei von jeglichen Geschichten, die durch unser Denken an uns haften.

Identifizieren wir uns nicht mehr mit unseren Gedanken, verbinden wir uns mit etwas, das grösser ist als unser Verstand – wir finden unser wahres Selbst und erfahren innere Freiheit. Wer seine Gedanken und Gefühle selbst gut steuern kann, leidet demnach weniger unter Stress und bewältigt emotional belastende Situationen wesentlich besser. Es ist reine Übungssache.

«Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, dass wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen.»
Thich Nhat Hanh

(15.04.2021)


Transformation

Es ist die Zeit der Transformation. Alles verändert sich, Menschen erwachen, werden wachsamer, achtsamer und bewusster. Der Blick geht bei vielen eher nach INNEN als nach AUSSEN. Ein Historiker wie Daniele Ganser spricht über Achtsamkeit und Bewusstsein, grosse Streaming-Plattformen bringen Dokumentarfilme heraus zu Themen wie Massentierhaltung, skrupellose Fischzucht und anderen «wachrüttelnden» Themen, die früher Tabu waren.

Die Prophezeiungen eines neuen Zeitalters, einer Wende scheinen einzutreten. Nehmen wir an, was kommen mag und versuchen wir, im JETZT zu leben.

(07.04.2021)


Auf(er)stehen und Krone richten

“Nur eines macht das Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.”

Paulo Coelho – Der Alchimist

(30.03.2021)


Spaltung

Wie beobachtest Du im Moment das Thema Spaltung? In der Gesellschaft, Familie, Freundeskreis? Soll man Dinge lieber gar nicht erst ansprechen und gewisse Themen in Gesprächen meiden? Es herrscht in vielen Freundeskreisen momentan eine Kluft. Themen wie Corona und Impfen führen zu Meinungsverschiedenheiten und zur Spaltung. Dies wird grundsätzlich als etwas Negatives angeschaut. Doch ist es nicht auch eine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln? Es kann sein, dass sich die Wege tatsächlich trennen. Es kann aber auch sein, dass sie irgendwann wieder zusammenführen. Es kann sein, dass man sich dadurch erst richtig kennenlernt. Es kann sein, dass man lernt, Kompromisse einzugehen. Es kann sein, dass man lernt, kompromisslos zu sein.

Spaltung als Chance?

Ohne eine Spaltung, ohne Dualität kommen wir nie ganz in eine Einheit. Bisher waren wir weder in Einheit noch in einer Spaltung, jetzt hat’s geknallt. Doch aus der Spaltung können wir Positives ziehen. Denn wir erfahren Klarheit! Was will ich wirklich? Wie gehe ich meinen Weg? Wer begleitet mich?

Manchmal braucht es Blitz und Donner, damit wir wachgerüttelt werden.

(23.03.2021)


Frühlingserwachen

„Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen Eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.”

Khalil Gibran

(16.03.2021)


Übersicht

Im Hamsterrad gefangen sein, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, in der Komfortzone leben. Wer kennt es?

Manchmal tut es gut, sich zurückzunehmen, neu-orientieren und Abstand gewinnen. Einfach mal durchatmen und sich wie der Vogel auf dem Tannenspitz fühlen. Wenn wir uns die Möglichkeit geben, Dinge zu verarbeiten und aus der Vogelperspektive zu betrachten, zeigen sich oftmals neue Wege, die vorher nicht sichtbar waren. Neue Erkenntnisse werden gewonnen, die Bilder werden klarer und es fühlt sich leichter an.

Gib Dir die Zeit und nimm Dir die Zeit. Du bist es Wert und Du hast es verdient.

(09.03.2021)


Leiden

Wir leiden. Mal mehr, mal weniger. “Will man das Leiden loswerden, könne dies nicht gelingen”, sagt Eckhart Tolle. Nur die Hingabe, das Sich-Ergeben würde den Weg hinaus ermöglichen.

Emotional am Ende sein, sich Sorgen machen, sich hilflos fühlen, die aktuelle Corona-Situation – all das bringt Leiden mit sich. Erst wenn wir entdecken, dass all das Leiden von Gedanken verursacht wird, können wir dieser Falle entkommen.

„Das Leiden ist so lange nötig, bis Du erkennst, dass es unnötig ist.“
Eckhart Tolle

(03.03.2021)


“Sicht der Weisen”

Es leben rund 7.7 Milliarden Menschen auf dieser Welt und alle haben eine Sichtweise. Wir sind stolz darauf, einzigartig zu sein. Wir sind stolz darauf, Individuen zu sein. Also versuchen wir doch, andere Meinungen zu akzeptieren und nicht belehrend zu sein. Es gibt die unterschiedlichsten Blickwinkel zu den verschiedensten Themen und es ist Okay. Einfach Okay.

“Alles was wir hören ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles was wir sehen ist eine Perspektive, keine Wahrheit.”
Marcus Aurelius

(25.02.2021)


Auch das geht vorbei

Alles geht vorbei – ob gut oder schlecht – alles geht irgendwann vorbei. Wenn wir das akzeptieren und es schaffen, das Vorbeiziehende von aussen zu betrachten und dabei ganz bei uns zu bleiben, wird es einfacher. Wenn wir uns aber komplett in etwas hineinsteigern, kann es schwierig werden, wieder herauszukommen. Darum – lass es geschehen und mach weiter, denn kein Gefühl ist endgültig.

Die Natur gibt es uns vor, alles ist vergänglich, auch das Eis auf dem Bild ist heute, zwei Tage nach dem drücken des Kameraauslösers, nicht mehr da. Dafür entsteht Platz für etwas Neues.

(16.02.2021)


Echo

Unsere Taten, unser Dasein, unsere Einstellung, unsere Worte, beeinflussen die Welt. Jede einzelne Person kann entscheiden, in welche Richtung. Versprühen wir Positives und schenken wir anderen ein Lächeln, vermehrt sich diese positive Energie. Doch genau diese Wirkung hat auch das Gegenteil – das Negative. Die Frage ist lediglich: „Wofür entscheidest Du Dich?“

“Die Welt zu durchschauen, sie zu verachten, mag grosser Denker Sache sein. Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können.”

– Hermann Hesse, Siddhartha

(09.02.2021)


Rundschau

Auch wenn uns im Moment das Fernweh plagt oder wir uns zu Hause eingeengt fühlen, es gib so viel Schönes zu entdecken und zu erleben. Oft suchen wir in der Ferne oder im “Aussen” nach Erfüllung, doch meistens liegt das Schöne so nah und tief in uns drin.

Entdecke neue Orte in Deiner Umgebung, mach einen Spaziergang in Deinem Quartier, bestimmt wirst Du immer wieder etwas Neues entdecken. Geben wir uns nicht nur zufrieden mit dem, was wir haben, sondern seien wir auch dankbar, denn wir haben so unglaublich viel.

(02.02.2021)


Reflektion

Was siehst Du, wenn Du Dir einen Spiegel vor das Gesicht hältst? Was siehst Du wirklich? Nicht die äussere Fassade, nicht ob die Frisur oder das Outfit sitzt – was siehst Du wirklich?

Sich selbst zu reflektieren, darüber nachzudenken, wie man was tut, welchen Fussabdruck man auf dieser Erde hinterlässt, hilft bei der Persönlichkeitsentwicklung und auf dem Weg zu sich selbst. Man lernt sich dadurch besser kennen und es fällt einem leichter, mit Alltagssituationen umzugehen. Je besser wir uns kennen, je achtsamer wir durchs Leben gehen, desto lichtvoller wird unsere Welt.

Veränderung im Kleinen bringt Veränderung im Grossen.

(26.01.2021)


Lichtpunkt

Im Moment ist es wichtig für das eigene Wohlbefinden, gut für sich zu sorgen. Denn wenn es Dir gut geht, hilft es nicht nur Dir selbst, sondern auch Deinen Mitmenschen. Positive Energie ist ansteckend und hilft dem grossen Ganzen. Sei ein Lichtpunkt in dieser Zeit, verbreite Liebe und positive Vibes statt Hass und Angst. Es ist keine einfache Zeit, doch wir können bestimmen, wie wir damit umgehen und was wir daraus machen.

Wir wünschen Euch Frieden – innen, aussen und überall.

(20.02.2021)


Leidenschaft – Wie finden wir unser Ikigai?

Einer unserer grössten Erfolgsmotoren. Leidenschaft hat immer etwas Intensives, Energetisches, etwas, was Menschen in sich drinnen berührt. Menschen, die eine Leidenschaft für etwas haben, sind faszinierend. Es ist oft beeindruckend, wie viel Passion in ihnen steckt und mit wie viel Hingabe sie ihre Leidenschaft leben.

Der Begriff “Ikigai” bezeichnet eine japanische Lebensphilosophie. Dabei geht es darum, den eigenen Lebenssinn zu finden und im Leben etwas zu haben, wofür es sich aufzustehen lohnt. Die Menschen richten sich beim japanischen Ikigai-Konzept nach einer bestimmten Lebensphilosophie, um Glück und Zufriedenheit zu finden. Im Allgemeinen geht es darum, was man leidenschaftlich gern tut, welche Talente man besitzt, wie man damit die Welt bereichern kann und ob es möglich ist, das Ganze beruflich umzusetzen und sich für das, was man gut kann, bezahlen zu lassen. Sind diese vier Bereiche ausgeglichen, hat man sein persönliches Ikigai gefunden.

Es kann Jahre dauern, bis man sein Ikigai gefunden hat und genau das ist das Schöne daran. Der Weg ist das Ziel – mit allen Abenteuer, Erfahrungen, Niederlagen und Herausforderungen.

(12.01.2021)


Neustart

Auf in ein neues Zeitalter!

Laut der Astrologie liegt die Zeitenwende am Ende des Jahres 2020, genauer gesagt am 21. Dezember 2020, wenn der Saturn in das Sternzeichen Wassermann eintritt und dort eine Konjunktion mit dem Planeten Jupiter bildet. Damit endet die Betonung des Sonnenzeichens Steinbock.

Es ist eine Zeitenwende, eine Umkehr zu neuem Denken, zu neuen Lebenshaltungen zu erwarten.

Wir sind gespannt, was uns das Jahr 2021 bringen wird und wir freuen uns als Quelle Team, Euch auf dem Weg begleiten zu dürfen.

(5.01.2021)


Frohe Weihnachten

Ein spezielles Jahr geht zu Ende. Wir sagen Adieu 2020 und Hallo 2021! Geniesst noch den Abschluss dieses Jahres mit Freude und wir sehen uns voller Zuversicht im 2021 wieder – nicht verpassen, wir brauchen Euch!

Vielen Dank für Eure Treue und Danke, dass es Euch gibt!

Wir sind am 4. Januar 2021 wieder für Euch da – bis bald.

(22.12.20)


Raum für Erholung

Bald geht das Jahr 2020 zu Ende. Eine Zeit, in sich zu gehen und dankbar für die Erfahrungen, dankbar für das Leben und dankbar für ein weiteres Jahr zu sein. Es war und ist ein Jahr mit Herausforderungen, Tiefschlägen, Einsamkeit aber auch ein Jahr mit neuen Erkenntnissen, Freude und Veränderung.

Für den Januar 2021 haben wir für Euch tolle Seminare und Vorträge geplant, die leider aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden können. Die geplanten Anlässe für Januar und Februar werden in den März 2021 verschoben.

Geniesst die Feiertage und erholt Euch, um neue Kraft für ein wundervolles 2021 zu schöpfen!

“Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere Dich auf den gegenwärtigen Moment.”
-Buddha-

(15.12.20)


Wärme

“In unserem Alltag, ist Herzenswärme der Schlüssel zum Glück”.

-Dalai Lama-

Wärme entsteht durch ein warmes Getränk.
Wärme entsteht durch eine Umarmung.
Wärme entsteht durch einen netten Blick.
Wärme ist essenziell.

(8.12.20)


Dein inneres Licht zum Strahlen bringen

Wie genau macht man das? Gibt es eine Anleitung?

Du hast es selbst in der Hand. Schreib Dir mal auf, wie Dein Leben aussehen sollte und was Du Dir in Deinem Leben wünschst. Wo, wie und mit wem teilst Du Dein Leben in Deiner Idealvorstellung?

Dankbarkeit. Zähle jeden Tag 5 Dinge auf, für die Du dankbar bist. Es verhilft Dir zu mehr innerem Frieden, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

Tu Dir etwas Gutes! Kümmere Dich um Deinen Körper und gönne Dir auch mal etwas. Pflege Dich und mach Dinge, die Dir Freude bereiten.

Liebe Dich selbst und nimm auch die Teile in Dir liebevoll an, die Du noch ablehnst. Du bist einzigartig und ein wundervolles Geschenk für diese Welt.

(1.12.20)


Klarheit

Zurzeit bieten wir in der Quelle ein beschränktes Programm an. Die meisten Seminare und Vorträge müssen aus aktuellem Anlass ins Jahr 2021 verschoben werden. Noch ist unklar, wann wir Anlässe wie gewohnt durchführen können, klar ist jedoch, dass wir weitermachen. Wir sind motiviert, wir haben viele Ideen und wir passen uns den neuen Gegebenheiten an. Wir geben unser Bestes, für Euch eine Quelle der Inspiration zu sein.

Die Situation fordert uns heraus und ist für uns nicht einfach. Trotzdem glauben wir daran, dass daraus etwas Gutes entstehen kann. Neue Wege – neues Glück!

Wir sind für Dich da.

(24.11.20)


Erneuerung

Die Corona-Zeit hat unsere alten Gewohnheiten massiv unterbrochen. Aber wir können neue Gewohnheiten bilden, die vielleicht sogar besser sind als die alten. Die Krise wird so zur Chance für einen Neustart.

Wir sind stetig im Wandel und bleiben wir stehen, fehlt uns die Spannung, die Aufregung oder das Gefühl zu leben. Deshalb erneuern wir uns immer wieder. Nimm Dir die Zeit zu reflektieren und Fragen zu stellen wie: Womit bin ich zufrieden in meinem Leben? Was bleibt und was darf gehen? Was möchte ich verändern? Es ist Zeit für den Blick nach Innen, Zeit für Erneuerung, Zeit für einen Neubeginn. Ich will – kann die Antwort sein!

«Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt»
(Mahatma Gandhi)

(18.11.20)


Loslassen

Vorurteile loslassen, Vorstellungen loslassen, Wünsche loslassen. Können wir etwas loslassen, schaffen wir Platz für Neues. Es befreit uns von alten Lastern und man lernt daraus, dass man nichts braucht, ausser der Verbindung zu uns selbst. Der Herbst ist die Zeit, in der sich die Natur in sich selbst zurückzieht. Die Nährstoffe werden aus den Blättern in den Stamm und die Wurzeln gezogen, die Blätter sterben und fallen ab. Es ist ein Reinigungsprozess – ein Loslassen des Alten und die grosse Chance eines Neubeginns.

(11.11.20)


Ent-Täuschung

Der Sommer ist vorbei, der Herbst hat begonnen. Die positive Stimmung und aufkeimende Hoffnung auf eine Normalisierung der Lage, hat sich verflüchtigt. Täglich werden wir wieder mit negativen Nachrichten zugedeckt. Fallzahlen, Lockdown und die Wahlen in den USA beherrschen die Berichterstattung. Anschläge in Frankreich und Österreich toppen die Schlagzeilen. Massive Einschränkungen im öffentlichen und privaten Leben werden durch die Regierungen kommuniziert. Kaum ein Gespräch, das sich nicht um Covid-19 dreht. Enttäuschung macht sich breit und Angst. Doch was ist Normalisierung? Wer oder was fördert die Enttäuschung? Enttäuschung ergibt sich aus dem Nichterfüllen der eigenen Erwartungen, Hoffnungen, gepaart mit der in den verschiedenen Medien konsumierten Berichterstattung. Doch allmählich wird die Täuschung durchschaut. Die Nebel verziehen sich und Du siehst klarer. Nutzen wir die Gunst der Stunde und schauen wir ungetrübter in die Zukunft. Wir helfen Dir dabei – Werde Peacemaker!

(3.11.20)


Erwachen

“Die Welt zu verändern ist nicht Dein Auftrag. Dich selbst zu ändern ist nicht Deine Aufgabe. Zu Deiner wahren Natur zu erwachen ist Deine Möglichkeit.”

– Mooji –

(27.10.20)


Wahrnehmung

Etwas wahrnehmen. Sinneseindrücke, die wir aufnehmen und zu Informationen umwandeln. In der heutigen Zeit werden wir mit Eindrücken und Informationen überflutet. Wichtig dabei ist es, auf das innere Gefühl zu hören. Auf die eigene WAHRnehmung. Lasst uns keine Angst verbreiten, sondern den Zusammenhalt fördern und füreinander da sein.

(21.10.20)


Achtsamkeit

Ein beliebtes Wort mit viel Bedeutung. So einfach und doch so schwierig. Oft laufen wir im Alltag auf Autopilot und folgen blindlings unseren Gedanken. Gedanken, die sich in der Vergangenheit oder in der Zukunft verzetteln. Wir suchen nach Glück und Zufriedenheit aber vergessen dabei, im Moment zu leben. Im Hier und Jetzt zu leben, jeden Moment auszukosten, bedeutet GLÜCK.

(13.10.20)


Menschheitsfamilie

„98 Prozent der Menschen wollen den Anderen nicht töten. Aber dann gibt es eine ganz kleine Gruppe, die uns immer wieder gegeneinander aufhetzt und dazu eine Gruppe aus der Menschheitsfamilie ausschliesst. Wir müssen uns am Begriff „Menschheitsfamilie“ orientieren, weil er das Gegengift ist gegen trennende Konzepte wie Nationalismus, Rassismus, Sexismus und Imperialismus.“

Quelle: Interview „Die NATO-Osterweiterung destabilisiert“ – Historiker Ganser über das „Imperium USA“. Tilo Gräser, Sputnik, 28. Juni 2020

(07.10.20)


Dankbarkeit

Der Schlüssel zum Glück und zu einem erfüllten Leben ist die Dankbarkeit. Wenn wir uns bewusst daran erinnern, wofür wir dankbar sein können, dann macht sich ein tiefes Gefühl der Befriedigung, Zufriedenheit und der Freude in uns breit. Wenn wir uns vor Augen führen, dass es für alles ein letztes Mal gibt, kann dies zur Wertschätzung dieser einen “Sache”, aber auch vieler vermeintlich kleiner Dinge beitragen. Wenn Du täglich Dinge aufzählst, für die Du dankbar bist, wird es Dein Leben zum Positiven verändern.

Wir vom Quelle Team sagen Dir herzlich danke, Danke, dass es Dich gibt!

(29.09.20)


Die Botschaft – von UNS an DICH

“Er-innere Dich, dass Du Liebe bist und verschenke hiervon so viel es geht. An die Menschenfamilie, an die Tierfamilie und an die Natur (Mutter Erde) sowie an das ganze Universum. Denn diese Quelle in Dir ist unerschöpflich. Du bist ALL-Eins.”

“Alles IST doch ich bin SEIN – die Dimension ist entscheidend…
IST vergeht, SEIN währt ewig.”

“Behandle Dein Gegenüber so, wie Du es gerne für Dich hättest und Du wirst sehen, es ist gar nicht so schwierig, denn Respekt ist gut und haben alle gerne.”

“Vieles was scheint, ist nicht das, was es ist – bedenke, wir sind alle Menschen.”

“Zuversicht ist Hingabe an dieses Leben, das reine Unsicherheit ist. Die Angst verschwindet, es geschieht viel und nichts passiert.”

(22.09.20)


Erholung

„Erneuerung der körperlichen und psychischen Kräfte“ ist die Erläuterung des Wortes Erholung. Doch wie erholt man sich richtig? Was macht glücklich?

Wir geniessen die letzten sommerlichen Tage bevor der Herbst einbricht. Es ist Zeit, nochmals herauszugehen und Vitamin D zu tanken, um den Körper für kältere Tage vorzubereiten. Es ist wichtig, sich um das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit zu kümmern, denn kümmern wir uns um uns selbst, können wir uns auch um andere kümmern.

(15.09.20)


Wandel

Der Schlüssel zum Wandel liegt darin all seine Energie zu fokussieren, nicht darauf das Alte zu bekämpfen, sondern darauf Neues zu erschaffen.

-Sokrates-


Authentisch SEIN

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiss ich, das nennt man
“Authentisch-Sein”.

Charlie Chaplin

(01.09.20)


Respekt, Toleranz & Miteinander

Es gibt etwas tief in uns, das andere wertschätzt, aus dem einzigen Grund, dass sie da sind. Es gibt etwas tief in uns, das sich selber respektiert und so auch unser Gegenüber. Es gibt etwas tief in uns, das andere Meinungen toleriert, einfach so. Es gibt etwas tief in uns, das uns zusammen verbindet. Es ist so menschlich, dass es sogar unser Immunsystem stärkt. Ist es nicht eine Freude, wie Mitgefühl Heilung in die Welt bringt?

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(25.08.20)


Inspiration

Auf die eine oder andere Art und Weise sind wir alle täglich auf der Suche nach Inspiration. Wir suchen Dinge, die uns begeistern, die uns faszinieren. Wir lieben Geschichten oder Ideen, die uns andere erzählen, die wir in einem Film sehen oder in einem Buch lesen. Doch was ist eigentlich Inspiration? Es ist dieser kleine Funke, der manchmal zu uns überspringt und etwas in uns weckt. Eine innere Sehnsucht, eine Idee, eine Erkenntnis, die unser Leben bereichert, berührt oder sogar verändert. Und manchmal, wenn der Funke dann in uns sogar ein kleines Feuer entfacht, dann kann eine Inspiration zu etwas werden, was uns dazu bringt, etwas zu tun, was wir vorher nicht getan haben: Ein Projekt starten, unser Leben verändern, etwas Neues erschaffen.

Manchmal findet man Inspiration auch in Form einer kleinen Idee, die wie ein Samen in uns wächst und irgendwann aufgeht und unser Denken oder sogar unser Sein verändert.

(18.8.20)


Seelennahrung

Zeit, die wir uns schenken, ist Zeit, die unsere Seele nährt. Gut für sich selbst zu sorgen, sich Schönes zu gönnen oder vorrangig an das eigene Wohl zu denken ist oftmals nicht unsere Priorität. Vielen Menschen fällt es schwer, regelmässig dafür zu sorgen, dass die eigenen Akkus wieder aufgeladen werden. Manchmal vergessen wir sogar, was uns eigentlich guttut. Deshalb ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und sich selber ohne schlechtes Gewissen an erste Stelle zu setzen.

(11.08.20)


Leichtigkeit

Wir haben gelernt, dass man sich im Leben anstrengen muss, um etwas zu erreichen. Ganz nach dem Motto „Ohne Fleiss, kein Preis“. Doch kann man auch etwas erreichen, ohne sich dabei schwer und ausgelaugt zu fühlen? Die Entscheidung, wie wir Dinge anschauen und angehen liegt ganz alleine bei uns selbst. Denken wir positiv, kommt Positives zurück. Das ist Gesetz. Wollen wir unser Leben mit Leichtigkeit leben, können wir es mit Leichtigkeit leben.

(05.08.20)


Unbekümmertheit – Hakuna Matata

Kinderlachen strahlt Unbekümmertheit, Spass und Freude aus. Die Augen der Kinder strahlen und sie sind voll positiver Energie. Sobald wir älter werden, verlieren wir uns immer öfter in scheinbaren Problemen und all dem, das nicht funktioniert. Wir wollen informiert sein, aber fast alle Informationen, mit denen uns die Medien versorgen, sind Negativ-Nachrichten. Versuche deshalb, ab und an innezuhalten, Dich neu zu fokussieren und bewusst auf das Schöne, das Gute, den Mut, auf die Liebe in unserer Welt zu schauen und Dir positive Gedanken zu vergegenwärtigen.

Denn die Welt ist nicht wie sie ist, sie ist wie Du bist und Du sie siehst.

(28.07.20)


Von der wahren Demut

Demut ist eine Art der stillen Liebe. Wer in sich selbst ruht, der kann tief empfundene Demut haben. Er braucht sich nicht aufzublasen, er braucht nicht vorzugeben etwas zu sein, das er nicht ist. Demut bedeutet, Respekt vor den Fähigkeiten und dem Beitrag anderer zu haben. Bedeutet aber nicht, unterwürfig zu sein. Wahre Demut stellt das strahlende Licht im Menschen nicht unter den Scheffel, sondern lässt es noch strahlender werden. Wirklich demütig ist derjenige, der weiss, wer er ist und wer die Quelle des Ursprungs, die höhere Macht oder Gott ist.

(22.07.20)


Die mutigen Lichtträger

Was geschieht, wenn das Licht in einem Menschen anfängt zu leuchten? Was, wenn sich der Lichtstrahl verbreitet und andere erfasst? Was passiert, wenn die anderen das merken? Manche möchten genauso leuchten und fragen danach, wie man das Licht im eigenen Inneren zum Wachsen und Leuchten bringen kann.
Andere reagieren ganz im Gegenteil. Das Licht irritiert sie, ärgert sie, von ihm haben sie Angst, sie können dieses Licht nicht ertragen und versuchen, es zu löschen. Das Licht aber, treibt sie zu erwachen und wach werden ist schmerzhaft, weil man die Illusion der eigenen Realität erkennen muss. Sie wehren sich gegen das Licht und versuchen es zu überdecken, zu ersticken.

Deshalb sei mutig, und wenn Du das Licht erblickst, lösche es nicht, sondern zünde Deine Fackel an ihm an und bringe es weiter. Je mehr mutige Lichtträger es gibt, desto heller und leuchtender wird auch unsere gemeinsame Zukunft.

(14.07.20)


Die Kunst des Ausruhens

Manchmal braucht man einen Moment der Entspannung, um seine Batterien wieder aufzuladen. Einfach mal innehalten und durchatmen. Gedanklich abschalten und vor allem achtsam die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen. Dies kann zum Beispiel in Form einer Meditation oder einer sportlichen Tätigkeit sein. Einige Minuten Entspannung am Tag führen zu positiveren Gedanken und mehr Bewusstsein. Daher sollte Entspannung ebenso zu unserem Alltag gehören wie Anspannung. Eine Balance zwischen Tun und Nichtstun.

Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne (chinesisches Sprichwort).

(08.07.20)


Angst als Zustand und Angst als Eigenschaft

Ohne Angst kann der Mensch kaum leben. Die Angst warnt uns und hält uns davon ab, unverantwortliche Risiken einzugehen. Zugleich mobilisiert sie Kräfte, sei es zur Abwehr oder zur Flucht. Sie ist wegen ihrer Warnfunktion oft lebensrettend. Angst kann Menschen jedoch auch belasten und unsere Psyche herausfordern. Es gibt verschiedene Arten von Angst und wir entscheiden, wie wir mit unseren Ängsten umgehen, wann wir sie zulassen und wann wir uns ihr stellen.

Der Löwenzahn in seiner wunderschönen Form als Pusteblume – ein Symbol des Loslassens.
Wir wünschen Dir viel Mut.

(30.06.20)


Sommergefühle

Was uns das Virus nicht nehmen kann, ist das Gefühl, dass jetzt dann der Sommer wirklich beginnen kann. Am Samstag, 20. Juni, war die Sommersonnenwende, der längste Tag des Jahres der nördlichen Erdhälfte.
In vielen Ländern wird ein Fest zur Sonnenverehrung mit grossen Feuer gefeiert. Der Sommer wird stets zelebriert, in diesem Jahr ist die Freude noch intensiver. Laue Sommerabende, Zeit mit Familie und Freunden, eine Abkühlung im See, Blumenduft schnuppern oder einfach nur auf einer Wiese liegen und dem Vogelgezwitscher zuhören. Kleinigkeiten werden wieder mehr geschätzt, der Moment wird gelebt. Die Welt ist im Umbruch, aus einer dunklen Zeit in eine helle.

Wir wünschen dir einen unvergesslichen Sommer.

(23.06.2020)

 

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